Ostern ist das älteste und wichtigste Fest im christlichen Jahr.
So traurig es ist, die Geschichte zu hören, wie Jesus gefangen genommen wurde und schließlich am Kreuz starb, so wichtig ist es auch zu wissen, dass wir den Tod nicht als Ende verstehen,
sondern als Neubeginn eines Lebens.
Viele Menschen, davon auch viele Kinder, tragen Kreuze.
Kreuze, die man nicht sieht. Aber es sind Kreuze, die belasten, bedrücken und oft allein und unbemerkt getragen werden müssen.
Ein Kreuz heißt Traurigkeit.
Ein Kreuz heißt Enttäuschung.
Ein Kreuz heißt Einsamkeit.
Wir werden auf unserem Lebensweg, der Höhen und Tiefen hat, von unterschiedlichen Menschen ein Stück begleitet.
Voller Vertrauen dürfen wir sagen, dass Gott vom Anfang bis zum Ende mit uns unterwegs ist.
Während des Schulgottesdienstes verwandelte sich das dunkle Felsengrab in eine leuchtende Ostersonne. Denn wir können spüren, dass Gott in unser Leben hineinstrahlt!
Ein herzliches Dankeschön an
Birgit Meyer (Religion R.K.)
Johannes F. Baier (Pfarre St. Veit)
Monika Kaltenegger und Hannes Amesbauer (Schulchor)
für die berührende Gestaltung des Schulgottesdienstes.